aktuelle Projekte 2022
28.2. Livestream
26.3. Jubiläumshalle Biedermannsdorf
Ariadne auf Naxos (Strauss/ Hofmannsthal)
Zerbinetta: Doris Langara
Ariadne: Katharina J.A. Gebauer
Komponist: Hege Gustava Tjønn Ludwig
Musiklehrer: Rainer Kohut
Haushofmeister: Christian
Tanzmeister/ Brighella: Paul Schweinester
Scaramuccio: Daniel Spiesl
Harlekin: Ivo Kovrigar
Truffaldino: Christian Edler
Najade: Beata Beck
Echo: Synve Lundgren
Dryade: Karolina Ludwicka
Bacchus: Thomas Tischler
Violoncello: Ursula Hielscher
Klavier und Probendurchführung: Wolfgang Fritzsche
Regiekonzept und Ausstattung: Imaginäres Opernensemble
Beleuchtung: Ivo Kovrigar
aktuelle Projekte und Vorschau
Barbiere di Siviglia
12. November Biedermannsdorf Jubiläumshalle
18.November Wien Bezirksamt Landstraße
Figaro: Andrés Alzate Gaviria, Rainer Kohut
Rosina: Natalia Hurst
Almaviva: Paul Schweinester (als Gast)
Bartolo: Jorge Nazrana
Basilio: Kirill Chobanoff/ Max Sahliger (18.11)
Berta: Katharina J.A. Gebauer
Fiorillo: Rainer Kohut/ Andrés Alzate Gaviria
Erzähler/Uffiziale: Max Sahliger
Soldatin/ Notarin: Esther Rois-Merz
Fledermaus
Dezember 2021/ Jänner 2022
Regie - Elena Artisi
Adele - Lene Stöckelle, Verena Tranker
Alfred - Jakob Nistler
Eisenstein - Andrés Alzate Gaviria (Debut nach seinem Fachwechsel)
Falke - Ivo Kovrigar
Frank - Lukas Lemcke
Frosch - Manfred Schweiger
Ida - Paula Stöckelle
Orlovsky Amalia Takács
Rosalinde - Katharina Jing An Gebauer
Violoncello - Ursula Hielscher
musikalische Fassung und Klavier -
Wolfgang Fritzsche
Cosi fan tutte
23.2. 2022 Kulturzentrum Redtenbach
Fiordiligi: Katharina J.A. Gebauer
Dorabella: Anna Tetruashvili, Amalia Takacs
Despina: Lena Stöckelle, Celina Hubmann - Schaufler, Verena Tranker
Ferrando: Paul Schweinester (als Gast),
Guglielmo: Ivo Kovrigar
Don Alfonso: Lukas Lemcke
Erste szenische Aufführung des ioe.wien
eine Neufassung von Mozarts Figaro
in einer Regie von Elena Artisi
mit Andrés Alzate Gaviria, Lena Stöckelle, Helmut Höllriegl, Katharina Jing An Gebauer, Verena Tranker, Natalia Hurst, Jakob Nistler, Ivo Kovrigar
Sparmaßnahmen bei Kunst und Kultur verändern die Strukturen des Kulturlebens, durch die fortschreitende Abschaffung der Opernensembles gehen künstlerische Kommunikationsmöglichkeiten verloren,
die früher selbstverständlich dazu dienten, das Wissen erfahrener Sänger_innen weiterzuvermitteln.
Freischaffende Opernsänger_innen werden zu Einzelkämpfern, die sich in starkem Konkurrenzkampf befinden.
Ich schlage vor, gemeinsames Singen als Chance zur Entwicklung zu sehen und während des Musizierens nebenbei etwas dazulernen.
Ich biete eine partnerschaftliche Zusammenarbeit an:
ähnlich wie bei der Liedinterpretation benötigt auch das Musiktheater starke Partner, die miteinander musizieren.
Die Bereitschaft voneinander lernen zu wollen, ist Voraussetzung.