aktuelle Projekte und Vorschau
Fledermaus - Probenarbeit läuft
Regie - Elena Artisi
Adele - Lene Stöckelle, Verena Tranker
Alfred - Jakob Nistler
Eisenstein - Max Lütgendorf
Falke - Ivo Kovrigar
Frank - Clemens Frank
Frosch - Manfred Schweiger
Ida - Paula Stöckelle
Orlovsky Amalia Takács
Rosalinde - Katharina Jing An Gebauer
Violoncello - Ursula Hielscher
musikalische Fassung und Klavier -
Wolfgang Fritzsche
Vorankündigung für 2021
TOSCA
mit Katharina Jing An Gebauer, Marco Ascani, Max Lütgendorf, Max Sahliger, Rainer Kohut
Elena Artisi - Regie
Wolfgang Fritzsche - Klavier
BARBIERE DI SIVIGLIA - das Prequel unserer Soap opera
DON GIOVANNI
die Produktionen werden zuerst als konzertante Aufführungen geplant und geprobt und danach in Szene gesetzt, daher (und wegen COVID 19) ist die Erstellung eines definitiven Spielplans nicht
möglich.
Erste szenische Aufführung des ioe.wien
eine Neufassung von Mozarts Figaro
in einer Regie von Elena Artisi
mit Andrés Alzate Gaviria, Lena Stöckelle, Helmut Höllriegl, Katharina Jing An Gebauer, Verena Tranker, Natalia Hurst, Jakob Nistler, Ivo Kovrigar
Vorankündigung für 2022
für die Produktion G.Verdi Falstaff suchen wir noch Sänger_innen,
die Einstudierung kann ab dem Frühjahr 2021 beginnen
(auch doppelte Besetzung möglich)
Sir John Falstaff (Bariton)
Ford, Alices Gatte (Bariton)
Fenton, verliebt in Nannetta (Tenor)
Dr. Cajus (Tenor)
Bardolfo, in Falstaffs Diensten (Tenor)
Pistola, ebenso (Bass)
Mrs. Alice Ford (Sopran)
Nannetta, ihre Tochter (Sopran)
Mrs. Quickly, Freundin von Alice Ford (Mezzosopran)
Mrs. Meg Page, ebenso (Mezzosopran)
Verdis Falstaff ist ein Inbegriff eines Ensemblestücks, die solistischen Aufgaben der Einzelpersonen sind zum Teil sehr gering, umso wichtiger ist es, die komplizierten schnellen Texte und
schnellen Musikabschnitte so zu trainieren, daß ein hohes Gesamtniveau erreicht wird.
Sparmaßnahmen bei Kunst und Kultur verändern die Strukturen des Kulturlebens, durch die fortschreitende Abschaffung der Opernensembles gehen künstlerische Kommunikationsmöglichkeiten verloren,
die früher selbstverständlich dazu dienten, das Wissen erfahrener Sänger_innen weiterzuvermitteln.
Freischaffende Opernsänger_innen werden zu Einzelkämpfern, die sich in starkem Konkurrenzkampf befinden.
Ich schlage vor, gemeinsames Singen als Chance zur Entwicklung zu sehen und während des Musizierens nebenbei etwas dazulernen.
Ich biete eine partnerschaftliche Zusammenarbeit an:
ähnlich wie bei der Liedinterpretation benötigt auch das Musiktheater starke Partner, die miteinander musizieren.
Die Bereitschaft voneinander lernen zu wollen, ist Voraussetzung.